Wegen der großen Zahl Interessierter bitten wir von weiteren Anfragen für Jens-Kevin abzusehen!

Der junge Dobermann Jens-Kevin kam im Dezember 2024 über die Behörde in unsere Obhut und wurde jetzt zur Vermittlung freigegeben.

Jens-Kevin ist ein lieber Typ, der sich freundlich, aufgeschlossen und sportlich zeigt. Der sehr große und kräftige, aber auch sensible Rüde hat allerdings bisher kaum etwas gelernt und zeigt deutliche Erziehungsdefizite, an denen intensiv gearbeitet werden muss. Er braucht deshalb aktive Menschen, die Zeit und Freude daran haben, mit klaren Strukturen und liebevoller Konsequenz mit ihm zu arbeiten, und die ihm auch körperlich gewachsen sein müssen.

Anderen Hunden und auch Menschen gegenüber benimmt Jens-Kevin sich absolut aufgedreht, sehr distanzlos und hat keine Bremse. Die gemeinsame Arbeit kann also mitunter recht anstrengend sein, denn obwohl grundsätzlich kooperativ, lerneifrig und intelligent, fängt man beim Training mit Jens-Kevin praktisch bei null an.

Der Besuch einer guten Hundeschule würde ihm gefallen und dabei helfen, bisher Versäumtes nachzuholen.

Obwohl in Deutschland seit mehr als 20 Jahren verboten, wurden Jens-Kevin leider die Ohren kupiert und ihm dadurch ohne jeden Sinn und Verstand Schmerzen und Verstümmlung zugefügt.